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Passives Einkommen

Der Traum vom passiven Einkommen: Wie du mit Pinterest Geld verdienen kannst

Träumst du davon, von zuhause aus Geld zu verdienen, während die Kleinen schlafen? Entdecke den ultimativen Leitfaden, wie du die visuelle Suchmaschine Pinterest nutzt, um Besucher auf deinen Blog zu leiten und passives Einkommen zu generieren.

👤 Von Fireberries Author 📅 22. Oktober 2025 ⏱️ 3 Min. Lesezeit
Der Traum vom passiven Einkommen: Wie du mit Pinterest Geld verdienen kannst

Der Traum vom passiven Einkommen


Der Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und einem eigenen kleinen Projekt schlummert in vielen von uns. Was wäre, wenn du deine kreative Ader und deine Leidenschaft für ein Thema in ein passives Einkommen verwandeln könntest? Genau hier kommt die magische Kombination aus einem Blog und Pinterest ins Spiel.


Warum Pinterest eine Goldgrube für Blogger ist

Vergiss alles, was du über soziale Medien weißt. Pinterest ist keine Plattform, auf der du zeigst, was du gestern zu Mittag gegessen hast. Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Menschen kommen hierher, um Ideen, Lösungen und Inspirationen zu finden – und genau das bietest du mit deinem Blog! Jeder Pin ist wie ein kleines, hübsches Schaufenster, das direkt zu deinem digitalen Zuhause, deinem Blog, führt.


Die 3-Schritte-Formel: Vom Pin zur Einnahme

Das Grundprinzip ist verblüffend einfach:

  1. Der Pin: Du erstellst eine ansprechende Grafik (einen Pin) für deinen Blogbeitrag und veröffentlichst sie auf Pinterest.
  2. Der Klick: Ein Nutzer entdeckt deinen Pin bei seiner Suche, findet ihn hilfreich und klickt auf den Link.
  3. Die Einnahme: Der Nutzer landet auf deinem Blog. Hier verdienst du Geld – zum Beispiel durch Werbeanzeigen, empfohlene Produkte oder den Verkauf eigener kleiner Helferlein.


So verdienst du konkret Geld mit deinem Blog

Okay, aber wie genau fließt das Geld? Hier sind die drei gängigsten Methoden für Mama-Blogger:


1. Affiliate-Marketing (Empfehlungs-Marketing)

Das ist der einfachste Weg, um zu starten. Du empfiehlst Produkte, die du selbst liebst und nutzt. Das kann das superpraktische Babyphone sein, das nachhaltige Holzspielzeug oder der Online-Kurs, der dir geholfen hat. Wenn jemand über deinen speziellen Link (Affiliate-Link) dieses Produkt kauft, erhältst du eine kleine Provision – ohne dass es für den Käufer mehr kostet.


2. Werbeanzeigen (Display Ads)

Sobald dein Blog eine gewisse Anzahl an Besuchern hat, kannst du Werbenetzwerke wie Google AdSense oder Ezoic nutzen. Sie blenden automatisch Anzeigen auf deiner Seite ein. Pro Klick oder Einblendung verdienst du einen kleinen Betrag. Das summiert sich mit steigenden Besucherzahlen erstaunlich schnell!


3. Eigene (digitale) Produkte

Das ist die Königsdisziplin! Erstelle kleine digitale Helfer, die das Leben anderer Mamas einfacher machen. Denkbar sind zum Beispiel:

  • Checklisten für den Familienurlaub
  • Wochenplaner für Mahlzeiten
  • eBooks mit deinen besten Spartipps
  • Vorlagen für Kindergeburtstagseinladungen

Der Vorteil: Du erstellst es einmal und kannst es unendlich oft verkaufen. Das ist pures passives Einkommen!


Dein Start in die Pinterest-Welt: 3 Sofort-Tipps

  1. Denk vertikal: Erstelle deine Pins immer im Hochformat (am besten 1000 x 1500 Pixel).
  2. Text ist dein Freund: Schreibe eine klare, neugierig machende Überschrift auf deinen Pin. Zum Beispiel: „5 geniale Tricks für Ordnung im Kinderzimmer“.
  3. Nutze Keywords: Beschreibe deine Pins mit den Worten, die andere Mütter bei der Suche eingeben würden. Statt „Schönes Bild“ schreibe lieber „Einfache Bastelideen für Kleinkinder mit Alltagsmaterialien“.


Der Aufbau eines passiven Einkommens ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Der Grund: der Pinterest-Algorithmus ist sehr langsam. Dafür vergisst er nicht! Denk bei Social Media an deine Insta-Story: nach 24 Stunden ist sie verschwunden.


Jeder Pin, den du heute erstellst, ist ein Samenkorn, das über Monate und Jahre hinweg Früchte tragen kann.


🏷️ Schlagwörter

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